5. Dreikönigsrede "Suchet der Stadt Bestes" (2007)

Erst einmal herzlichen Dank an die Heiligen Drei Könige: Für Euer Lied, für Euren Segenswunsch, dafür, dass Ihr heute zu uns ins Rathaus gekommen seid. Aber ihr seid nicht nur hier, sondern zusammen mit vielen anderen zieht ihr zur Zeit von Haus zu Haus und sammelt für eine gute Sache Gaben und Spenden. Für Madagaskar. Auch dafür Danke. Wir wollen Euch jetzt noch – wie es sich für Könige gehört – mit Geschenken und Musik verabschieden. Auf Wiedersehen bis zum nächsten Jahr.     


Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
als Markt Schwabener Bürgermeister heiße ich Sie herzlich willkommen zu unserem Dreikönigsempfang 2007. Es ist schön, dass Sie alle da sind. Stellvertretend begrüße ich namentlich unseren 2. Bürgermeister Bernd Romir, unseren 3. Bürgermeister Josef Blasi (Marktgemeinderäte) und unsere Pfarrer Herbert Walter und Karl-Heinz Fuchs. Ein besonderes Willkommen an Carola Pompe, die uns heute wieder mit ihrer Musik erfreut. Sie hat uns und die drei Könige schon mit einem Musikstück begrüßt, nach der Rede und den Ehrungen werden wir dann noch mehr von ihr hören.

Heute ist unser 5. Dreikönigsempfang, also ein kleines Jubiläum. Wir wollen den heutigen Empfang wieder nutzen,
•    um zurückzuschauen und nach vorne zu blicken
•    um zu danken und zu ehren und
•    um zu feiern und zusammen zu sein.

Was hat das Jahr 2006 für Markt Schwaben gebracht?
106 Kinder sind auf die Welt gekommen, 48 Buben und 58 Mädchen,   94 Paare haben in unserem Ort geheiratet. Insgesamt leben 11.946 Menschen bei uns.

Wir haben den Unterbräu wieder mit Leben erfüllt, aus einer Ruine wieder ein schönes Gebäude im Herzen unseres Ortes gemacht. Vor einigen Tagen konnten wir dort dank unserer Feuerwehr eine prächtige Sylvester-Gala feiern. Große Versammlungen, Geburtstagsfeste, Konzerte haben inzwischen wieder dort stattgefunden. Vor wenigen Wochen durften wir im Unterbräu den bayerischen Innenminister Günter Beckstein und den Benediktiner-Abt Odilo Lechner begrüßen. Auch andere prominente Gäste haben uns 2006 die Ehre gegeben: Der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, war in Markt Schwaben, genauso wie Rita Süssmuth, Gesine Schwan oder Bahnchef Hartmut Mehdorn.
2006 war der Spatenstich für den Teil der Flughafentangente-Ost, der unsere Geltinger Straße mit der A 94 verbindet, inzwischen gehen die Arbeiten zügig voran.
Wir haben im Postanger etwas für den Hochwasserschutz erreicht, gleichzeitig sind dort eine schöne Naturlandschaft und neue Wege entstanden.
Die Sanierung der Herzog-Ludwig-Straße ist abgeschlossen: wie bei der Finsinger Straße vor 4 Jahren haben wir auch hier gleichzeitig neue Möglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer geschaffen.
 
Im Burgerfeld sind wieder neue Betriebe entstanden, am markantesten war wohl die Einweihung der Zolltechnischen Prüfungs- und Lehranstalt; andere Firmen sind gerade dabei, zu erweitern oder neu zu bauen.

Am Bahnhof haben wir ein neues großes Parkhaus geschaffen; gut ist auch, dass die Bahn einen neuen Sevice-Store mit langen Öffnungszeiten für Fahrkarten und Lebensmittel eröffnet hat.

Die Sanierung unserer Trinkwasser-Hochbehälter auf der Wittach ist fast abgeschlossen: besonders freut mich persönlich, dass wir jetzt auch wieder auf die höchste Stelle unseres Ortes hinaufkönnen: an der Spitze der Hügelkuppe ist ein neuer gemütlicher Rastplatz entstanden, eine Panorama-Tafel haben wir aufgestellt, das alte Wittach-Kreuz steht wieder da, wo es hingehört.

Was bringt das Jahr 2007?
Wir freuen uns auf einen neuen Lebensmittelmarkt an der Erdinger Straße, der Steig vom Postanger hinauf zur Bahnhofstraße wird fertig, die Fußgänger-Überführung über die Bahn ins Burgerfeld soll realisiert werden, die Wohnbebauung im Burgerfeld wird weiter abgerundet: erst vorgestern haben wir die Bgm.-Strobl-Straße dort eingeweiht.

Und wir werden weiter für zügige Fortschritte bei der Flughafentangente kämpfen, für den S-Bahn-Ringschluss und den 10-Minutentakt, der Ausbau der Geltinger Unterführung rückt näher, die Planungen für unser neues Feuerwehrhaus werden konkret, im April 2007 wird es die 2. Markt Schwabener Gewerbeschau auf dem Gienger-Gelände geben, die Sanierung der Haydn-Villa und des Alten Schulhauses stehen unmittelbar bevor, an der Loderergasse werden Wohnungen und Reihenhäuser im öffentlich geförderten Wohnungsbau entstehen, und wir hoffen, dass auf dem früheren Areal der Widmann-Brauerei bald Betreutes Wohnen für ältere Menschen möglich wird.

Sogar beim Oberbräu ist wieder Bewegung drin: Noch im Januar findet ein Ortstermin mit den Spaten-Leuten und dem Landesamt für Denkmalschutz statt. Im Sommer – darauf freue ich mich besonders – wird es wieder eine offizielle Reise in unsere Partnergemeinde Ostra in Italien geben. Es ist schön zu sehen, wie diese Partnerschaft lebt und gedeiht und immer neue Früchte trägt: Ich glaube, das Geheimnis unserer „Gemellaggio“ ist, dass sich immer wieder Menschen aus Markt Schwaben und Ostra auf den Weg machen, 700 km und die Alpen überwinden, sich besuchen, einander Geschenke bringen, für einander ihre Häuser aufmachen, ihre Wohnungen, ihre Herzen.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, diese Partnerschaft bedeutet uns Markt Schwabenern sehr viel. Sie ist einzigartig, sie soll einzigartig bleiben. Ostra ist gleichsam – ich habe das Bild schon einmal gebraucht – unsere Braut. Und ich bin sicher, Sie sind mit mir einer Meinung: wir wollen ihr treu bleiben und sie in Ehren halten.

Aber das Leben ist bunt, es gibt eine große Vielfalt menschlicher Beziehungen. Es gibt nicht  nur die Bräute aus fernen Ländern, es gibt auch schöne Kusinen in der Verwandtschaft, in unserem Landkreis Ebersberg. Ich will Ihren Blick auf eine dieser Kusinen richten, auf die Marktgemeinde Glonn: Es gibt den zarten Hauch eines Gedankens, (mehr ist es noch nicht!) in den Köpfen der beiden Bürgermeister, dass wir vielleicht im Jahr 2007 die familiären Bande vertiefen, eine Art „Märkte-Freundschaft“ begründen könnten.
Dafür spräche:
•    Wir sind beide Marktgemeinden, eine ganz im Süden, die andere ganz im Norden unseres Landkreises, jede hat ihren eigenen Charakter, ihren eigenen Reiz;
•    Beide liegen wir an 2 Flüssen (der Kupferbach und die Glonn, der Hennigbach und die Sempt); wir kennen die schönen Seiten des Wassers, aber wir kennen auch seine andere Seite: das Hochwasser;
•    Wir haben in Markt Schwaben 4 Ehepaare, von denen der eine in Markt Schwaben geboren ist, die andere in Glonn;
•    41 Personen aus unseren Gemeinden haben entweder zuerst in Markt Schwaben gewohnt und sind dann nach Glonn gezogen, oder umgekehrt von Glonn nach Markt Schwaben;
•    die Glonner Fotofreunde und der Markt Schwabener Camera-Club unterhalten seit langem freundschaftliche Beziehungen, organisieren gemeinsame Ausstellungen, besuchen sich;
•    Fußball-Fans aus Glonn kommen regelmäßig zu Spielen unseres FC Falke, Markt Schwabener Bürger relaxen im Glonner 4 Sterne Wellness Hotel; Glonner Bürger arbeiten als Lehrer im Markt Schwabener Gymnasium, viele Markt Schwabener gehen zum Wandern in die wunderschöne Glonner Natur…
•    Lena Christ ist in Glonn geboren, in Markt Schwaben trägt die Realschule ihren Namen…
Es gibt vieles mehr, was unsere Gemeinden verbindet, was uns aneinander reizen könnte.

Liebe Markt Schwabenerinnen und Markt Schwabener, vielleicht könnte so eine Märkte-Freundschaft auch ein kleiner Beitrag sein, unseren Landkreis zusammenzuhalten, Drinnerholzer und Draußerholzer, dass wir einander die Farbtupfer und Kleinode unserer Marktgemeinden nahe bringen, dass wir beieinander Urlaub machen, dass Freundschaften entstehen, vielleicht gibt es in 10 Jahren dann statt vier Nord-Süd-Mischehen vierundvierzig. Wie gesagt: es ist bisher nur der zarte Hauch eines Gedankens; übernächste Woche werde ich mich mit meinem Bürgermeisterkollegen Martin Esterl zusammensetzen um das Ganze zu vertiefen und wir werden sicher in unseren Gemeinderatsgremien darüber reden. Aber: eines steht schon fest: Im Sommer mache ich heuer keine große Reise, sondern: Ferien in Glonn.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Unser Empfang ist nicht zufällig am Dreikönigstag. Die Heiligen 3 Könige können Vorbilder für uns sein, und für viele Markt Schwabener sind sie es:
die Heiligen 3 Könige sind aufgebrochen, haben Berge und Täler überwunden, haben ein Kind besucht, haben ihm Geschenke mitgebracht, sind vom hohen Ross hinab gestiegen, haben ihre Schatztruhen, ihre Herzen aufgemacht. Auch in unserem Ort gibt es Menschen, die aufbrechen, die nicht abwarten, bis andere oder der Staat etwas tun, sondern die die Zeichen der Zeit erkennen, sich auf den Weg machen und mithelfen, dass es anderen gut geht und dabei manchmal spüren, dass es dadurch auch ihnen selbst gut geht:
„Suchet der Stadt Bestes“ heißt es beim Propheten Jeremia, „denn wenn es der Stadt, in der ihr lebt, wohl geht, so geht es auch Euch wohl.“.

Es ist nicht möglich, genau nachzuzählen, wie viele Markt Schwabenerinnen und Markt Schwabener ehrenamtlich engagiert sind. Ich schätze, dass es weit über 1000 sind, die sich bei uns für andere und das Gemeinwohl einsetzen:
In Vereinen, in den Kirchen, in Hilfsorganisationen, in den Schulen und Kindergärten, im Gemeinderat und in der Politik, bei runden Tischen, im Sport, als Schöffen bei Gericht, die Nachbarin, die für die kranke 80-jährige nebenan die Einkäufe erledigt und ihr etwas von ihrer Zeit schenkt. Oft geschehen diese Dinge unerkannt, im Stillen, ohne dass viel Aufhebens davon gemacht wird, ohne dass ein Cent bezahlt wird. Ihnen allen wollen wir bei diesem Dreikönigsempfang von Herzen danken. Durch ihren Beitrag ist Markt Schwaben ein lebendiger, ein bunter, ein menschlicher Ort.

Stellvertretend für alle anderen wollen wir heute wieder 3 Beispiele in den Mittelpunkt stellen und mit einem unserer 3 Könige auszeichnen. Unsere Jury war der Umwelt-, Verkehrs-, Sozial- und Kulturausschuss des Gemeinderats, wir sind uns gut einig geworden.
(Nun kommen wir zum ersten König)

Kaspar:

2003:    Irmgard Köhler und Josef Blasi für die Markt Schwabener Chronik
2004:     Anna Seiler und Rudolf Obert für ihren Einsatz für kranke Mitmenschen
2005:    Ursula Fleischer für das, was sie für Kinder in Markt Schwaben auf die Beine gestellt hat
2006:    Walter Keilhauer für die fotografische Dokumentation unseres Ortslebens.

2007 geht der Kaspar an: Ulla Baumhof.
Das soziale Engagement von Ulla Baumhof ist vielfältig. Seit 14 Jahren kümmert sie sich vorbildlich um einen krebskranken Buben aus Mazedonien. Sie hat – zusammen mit ihrer ganzen Familie – dafür gesorgt, dass Sascha – damals 8 Jahre,  heute ist er 22 – mehrfach nach Deutschland zu lebensrettenden Klinik-Behandlungen reisen konnte, sie hat ihn und seinen Vater in dieser Zeit zu Hause beherbergt, hat über viele Aktivitäten Spenden aufgetrieben, um das Ganze zu finanzieren. Ohne Übertreibung kann man sagen: Ulla Baumhof hat geholfen, ein Leben zu retten.
Weitere Mosaiksteine in ihrem sozialen Engagement waren und sind: die Betreuung von Asylbewerbern in Markt Schwaben, Altenheimbesuchsdienst und Betreuung von alten Menschen, immer wieder ein offenes Haus für alle, die eine Bleibe brauchen.
Besonders hervorheben will ich noch ihren Einsatz für unsere Städtepartnerschaft: auch hier immer offene Türen für unsere italienischen Gäste, zahlreiche Fahrten hin und her zur Vorbereitung von Ausstellungen und anderen Aktivitäten, sie gehört zu den Pfeilern unserer Gemellaggio.
Herzlichen Dank und Herzlichen Glückwunsch. Herzlichen Dank auch an Ihren Mann Wilhelm Baumhof: viele Ihrer Aktivitäten haben Sie gemeinsam auf den Weg gebracht. (König und Urkunde überreichen)

Wir kommen jetzt zum Balthasar:

2003:    Familie Rappolder und Herr Mittermeier für die Pflege der Wittelsbacher Höhe
2004:     Ercole Bartoli für die Initiierung der Städtepartnerschaft mit Italien
2005:    das Tischlein-Deck-Dich, das arme Menschen mit Essen versorgt
2006:    die Einrichtungshilfe Markt Schwaben.

2007 geht der Balthasar an unsere Markt Schwabener Agendagruppe „Verkehr“.
Leiter und Motor des Ganzen ist Dr. Georg Holley, ihm zur Seite stehen Franz Zeilinger, Dr. Torsten Hauberg und Klaus Gerzer.
Vieles, was sich in Markt Schwaben in den letzten Jahren positiv auf die Verkehrssituation im Ort ausgewirkt hat, geht auf Ideen und konkrete Vorschläge dieser Agenda-Gruppe zurück: Der grüne Pfeil an der Ecke Ebersberger / Erdinger Straße (er hat den Stau mindestens um 1 Kilometer verkürzt), neue Geh- und Radwege, Verkehrsberuhigung und die kommunale Verkehrsüberwachung, unsere frisch erschienene Radlkarte für Markt Schwaben und Umgebung, zahlreiche nützliche Anregungen für sinnvolle Beschilderungen, zuletzt z.B. die Hinweistafeln „Schrittgeschwindigkeit“ unter den blauen Zeichen für „Verkehrsberuhigte Zone“.
Sie tun Ihre Arbeit meist im Stillen, ohne damit zu prahlen. Ihre Vorschläge sind immer gut bedacht und zeugen von großer fachlicher Kompetenz. Sie geben ein gelungenes Beispiel dafür, wie sich Bürger konstruktiv und mit konkreten Ergebnissen in die Ortsentwicklung einbringen können.
Herzlichen Dank, Gratulation (König und Urkunde)

Und jetzt zum „dritten Mann“, zum Melchior:
2003:    das Projekt „Offenes Haus“
2004:    der Förderverein Jugendzentrum
2005:    der Markt Schwabener Storch (Herr Straub und Herr Starringer)
2006:    Hermann Bogenrieder für seinen Einsatz für die Schwächeren in unserer Gesellschaft.

2007 bekommen ihn 2 zusammen: beide ganz unterschiedliche und einzigartige Persönlichkeiten und doch ein Tandem, ein Team, ein Herz und eine Seele: Kurt Hanatschek und Sepp Bacher.

Sie beide sind fast ein halbes Jahrhundert im Einsatz für unseren Ort: meistens unauffällig und im Hintergrund, aber – und das Wort ist bewusst gewählt – lebenswichtig. Sie dienen Markt Schwaben zum einen als Feuerwehrler: Der eine seit 1962, der andere seit 1967.
Man kann nicht zählen, wie oft Sie bei Bränden, bei Wasserschäden, bei Unfällen ausgerückt sind, um anderen beizustehen, oft bei Nacht oder an Sonntagen, manchmal unter Einsatz Ihres Lebens, immer zuverlässig und immer mit großer Verantwortung (Sie beide waren stellvertretende Kommandanten, Herr Bacher 6 Jahre der 1. Kommandant!).  

Darüber hinaus kümmern Sie sich beide seit fast 30 Jahren für die Feuerwehr um die Maibaumorganisation: um das Maibaum-Aufstellen, um die Maibaum-Feste, um das ganze Drumherum; keiner kann Ihnen etwas vormachen, wenn es um Technik, Beschallung und Beleuchtung geht. Früchte Ihres technischen Geschicks sind auch der Bau eines Feuerwehrfunktisches, des Hilfsrüstwagens (aus einem ehemaligen Beleuchtungswagen des BR!), die Beleuchtung für das Adventssingen in der Kirche, die Beschallung am Kirchweih-Montag beim Hoagartn im Heimatmuseum, die Beleuchtung und Beschallung bei unseren Bürgerfesten oder den Jahreskonzerten der Marktkapelle.
Besonderes Markenzeichen ist noch bei Ihnen, Herr Hanatschek, Ihr langjähriges Engagement als Kirchenpfleger, und bei Ihnen, Herr Bacher, die regelmäßige Veranstaltung der adventlichen „Glühwein-Parties“ in Ihrem wunderbar beleuchteten Hinterhof: 1450 Euro haben Sie hier bereits für „Kinder in Not“ aufgetrieben.
(Herzlichen Dank und Gratulation/König)

Wir hören jetzt noch einmal Carola Pompe mit dem Walzer „An der schönen blauen Donau“. Ich habe Ihnen Carola ja schon letztes Jahr ein bisschen genauer vorgestellt. Neu ist: Zusammen mit anderen hat sie eine wunderschöne CD aufgenommen. Aber vor der Musik will ich noch Danke sagen an mein Rathaus-Team, das geholfen hat, diesen Empfang zu organisieren und durchzuführen: Anna Ostermair, Andreas Pröschkowitz, Barbara Ostermair und Johann Schubert. (Geschenk an Carola, an Helfer)

Wer bald schon wiederkommen will: Rathauskonzert am 12. Januar, wer mehr Geduld hat: der nächste Dreikönigsempfang am 6.Januar 2008. Bis dahin alles Gute.