Statt in der Stadt

Statt in der Stadt wohnst du in dir:
Vierzehn Räume, doch kein Tisch,
Marmorbecken, doch kein Fisch.


Statt in die Stadt gehst du in dich:
Vierzehn Spiegel, keine Ohren,
dein Ich so groß, dein Du verloren.


O tritt hinaus in deinen Garten
und sieh die eine Rose warten
und trag sie heute in die Stadt.